Die Trichologen der Haarklinik haben sich auf die Analyse und Behandlung von Haarausfall spezialisiert.
Haarausfall bei Frauen ist ein weit verbreitetes Phänomen und betrifft, anders als oftmals angenommen, nicht nur Männer. Zwei der häufigsten Arten von Haarausfall bei Frauen sind der genetisch bedingte sowie der diffuse Haarausfall. Die genetische Variante äussert sich in der Regel durch schütteres Haar im Scheitelbereich sowie im Bereich der Geheimratsecken, während diffuser Haarausfall die gesamte Kopfbehaarung betrifft und täglich viele Haare ausfallen.
Genetisch bedingter Haarausfall bei Frauen ist die häufigste Form des Haarausfalls und führt zu einer Ausdünnung der Haare im Scheitelbereich und im Bereich der Geheimratsecken. Anders als bei Männern, die aufgrund von genetisch bedingtem Haarausfall im Laufe der Zeit kahle Stellen bekommen, wird bei Frauen das Haar allmählich dünner, sodass die Kopfhaut im Laufe der Zeit immer mehr sichtbar wird.
Ursächlich ist eine Überempfindlichkeit gegenüber Dihydrotestosteron, dem Abbauprodukt des männlichen Sexualhormons Testosteron. Oft wird diese Art des Haarausfalls durch hormonelle Veränderung, wie beispielsweise nach Schwangerschaften oder dem Absetzen der Pille, Menopause etc. ausgelöst.
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Bei Frauen, die unter diffusem Haarausfall leiden, handelt es sich in der Regel um einen schnell fortschreitenden Haarausfall im gesamten Kopfbereich.
Die Ursachen für diffusen Haarausfall bei Frauen können sehr unterschiedlich sein und erfordern eine gründliche Untersuchung, um die zugrunde liegenden Faktoren zu ermitteln. Zu den häufigsten Ursachen gehören die Einnahme spezifischer Medikamente, hormonelle Schwankungen jeglicher Art, spezifische Krankheiten, Nährstoffmangel sowie akuter psychischer und physischer Stress.
All diese Faktoren können zu einer Unterversorgung der Haarwurzeln führen. Dieser Zustand kann den normalen Haarzyklus erheblich beeinträchtigen und schliesslich zu Haarausfall in der gesamten behaarten Kopfpartie führen.
Für eine wirksame Analyse und Behandlung bei diffusem Haarausfall ist es daher von entscheidender Bedeutung, die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und wenn möglich zu eliminieren. Die Ermittlung der Ursache ist der Schlüssel zur Ausarbeitung eines wirksamen und massgeschneiderten Behandlungsplans.
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Haarausfall bei Männern ist ein bekanntes Phänomen, von dem im Laufe des Lebens mehr als 80% aller Männer betroffen sind.
Die Hauptursache ist der genetisch bedingte Haarausfall, der typischerweise durch die Bildung von Geheimratsecken und/oder einer Ausdünnung am Hinterkopf gekennzeichnet ist. Der diffuse Haarausfall ist die zweithäufigste Form, der durch nicht genetische Faktoren wie beispielsweise ein akutes Stresslevel verursacht werden kann und in der Regel die gesamte Kopfbehaarung gleichermassen betrifft.
Genetisch bedingter Haarausfall, auch als androgenetische Alopezie bezeichnet, zeigt vor allem das typische Muster einer zurückweichenden Haarlinie und/oder einer Ausdünnung der Haarkrone.
Die Ursache ist das Abbauprodukt des Testosterons, genannt Dihydrotestosteron (DHT), welches die Wachstumsphase des Haares erheblich verkürzt, sofern eine Empfindlichkeit der Haarfollikel dagegen besteht. Infolgedessen wird die Nährstoffversorgung immer mehr abgeschnürt und das Haar wird allmählich dünner, bevor die Haarfollikel ganz absterben und kahle Stellen entstehen.
Bei genetisch bedingtem Haarausfall hängt der Verlauf in erster Linie von den vererbten Merkmalen, dem Alter und der individuellen Empfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber DHT ab.
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Von diffusem Haarausfall spricht man, wenn eine plötzliche und rasche Ausdünnung der Haare auftritt, die im gesamten behaarten Kopfbereich zu beobachten ist.
Die Ursachen können sehr unterschiedlich sein, wie zum Beispiel die Einnahme spezifischer Medikamente (Bspw. gegen Akne), spezifische Krankheiten (Bspw. hohes Fieber, grippale Infekte, Schilddrüsenerkrankungen), Nährstoffmangel (Bspw. Eisen, Biotin) sowie akuter psychischer und physischer Stress.
Bei diffusem Haarausfall ist es entscheidend, die Ursache zu ermitteln und wenn möglich zu beseitigen. Daher ist eine gründliche Ursachenforschung für das Ausarbeiten eines massgeschneiderten Behandlungsplanes unerlässlich.
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